Am Freitagvormittag stießen zwei Lastkraftwagen in der Zollhausstraße frontal aufeinander. Die zwei Fahrzeugführer wurden in den beiden Führerhäusern eingeklemmt und erlitten erhebliche Verletzungen. In einer aufwändigen Rettungsaktion wurden die beiden Verletzten aus den Fahrzeugwracks befreit und in das Nürnberger Südklinikum transportiert. Die Zollhausstraße war während der Rettungs- und Aufräumarbeiten in beide Fahrtrichtungen gesperrt.Aus noch ungeklärter Ursache stießen am Freitagvormittag gegen 09:30 Uhr zwei Lastkraftwagen in der Zollhausstraße in Höhe Franz-Reichel-Ring frontal aufeinander. Die beiden Fahrzeuge waren jeweils mit einem Fahrer besetzt. Durch die Wucht des Aufpralls wurden die Führerhäuser schwer deformiert und die beiden Fahrer massiv eingeklemmt. Sie trugen erhebliche Verletzungen davon. Weitere Verkehrsteilnehmer wurden zum Glück nicht beteiligt.Um 09:36 Uhr wurde ein Großaufgebot an Rettungskräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst zu der Unfallstelle im Süden von Nürnberg alarmiert. Zur Sicherung der Einsatzkräfte wurde die Zollhausstraße von der Polizei in beide Fahrtrichtungen komplett gesperrt. Um die eingeklemmten Personen zu erreichen, mussten mit Hilfe großer Seilwinden des Feuerwehrkranwagens die beiden LKWs auseinander gezogen werden. Zwei Notärzte versorgten die Patienten während der einstündigen Rettungsaktion noch im eingeklemmten Zustand in den Führerhäusern. Schrittweise konnte die Feuerwehr mit mehreren, parallel eingesetzten Rettungsscheren die Kabinen so zerschneiden, dass eine schonende Rettung der beiden Fahrer aus dem Blechknäuel möglich war.Die Verletzten wurden nach der Befreiung im Rettungswagen weiter versorgt und anschließend in das nahe gelegene Südklinikum transportiert.Die Polizei begann noch während der Rettungsarbeiten mit der Unfallaufnahme.Am Freitagvormittag stießen zwei Lastkraftwagen in der Zollhausstraße frontal aufeinander. Die zwei Fahrzeugführer wurden in den beiden Führerhäusern eingeklemmt und erlitten erhebliche Verletzungen. In einer aufwändigen Rettungsaktion wurden die beiden Verletzten aus den Fahrzeugwracks befreit und in das Nürnberger Südklinikum transportiert. Die Zollhausstraße war während der Rettungs- und Aufräumarbeiten in beide Fahrtrichtungen gesperrt.Aus noch ungeklärter Ursache stießen am Freitagvormittag gegen 09:30 Uhr zwei Lastkraftwagen in der Zollhausstraße in Höhe Franz-Reichel-Ring frontal aufeinander. Die beiden Fahrzeuge waren jeweils mit einem Fahrer besetzt. Durch die Wucht des Aufpralls wurden die Führerhäuser schwer deformiert und die beiden Fahrer massiv eingeklemmt. Sie trugen erhebliche Verletzungen davon. Weitere Verkehrsteilnehmer wurden zum Glück nicht beteiligt.Um 09:36 Uhr wurde ein Großaufgebot an Rettungskräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst zu der Unfallstelle im Süden von Nürnberg alarmiert. Zur Sicherung der Einsatzkräfte wurde die Zollhausstraße von der Polizei in beide Fahrtrichtungen komplett gesperrt. Um die eingeklemmten Personen zu erreichen, mussten mit Hilfe großer Seilwinden des Feuerwehrkranwagens die beiden LKWs auseinander gezogen werden. Zwei Notärzte versorgten die Patienten während der einstündigen Rettungsaktion noch im eingeklemmten Zustand in den Führerhäusern. Schrittweise konnte die Feuerwehr mit mehreren, parallel eingesetzten Rettungsscheren die Kabinen so zerschneiden, dass eine schonende Rettung der beiden Fahrer aus dem Blechknäuel möglich war.Die Verletzten wurden nach der Befreiung im Rettungswagen weiter versorgt und anschließend in das nahe gelegene Südklinikum transportiert.Die Polizei begann noch während der Rettungsarbeiten mit der Unfallaufnahme.