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04.11.2012 - Südstadt (bfn)
Eine Leichtverletzte nach Zimmerbrand
Um 16:37 Uhr alarmierte die Leitstelle Nürnberg vier Löschfahrzeuge, zwei Drehleitern und drei Sonderfahrzeuge zu einem Mehrfamilienhaus am Maffeiplatz (Südstadt, Stadtteil Lichtenhof).Der erste Anrufer meldete über Notruf eine Explosion in einer Wohnung, mehrere Personen seien eingeschlossen.Die dramatische Meldung bestätigte sich jedoch glücklicherweise nicht.Allerdings drang dichter Rauch aus einer Wohnung im 4. Obergeschoß.Ein Feuerwehrtrupp öffnete gewaltsam die Wohnungstüre und konnte den Brand im Badezimmer sehr schnell löschen. Personen befanden sich nicht mehr in der Wohnung. Die Mieterin hatte sich bereits ins Freie gerettet und wurde vom Notarzt versorgt. Die aufgestellte Drehleiter musste von außen nicht mehr eingreifen.Die genaue Brandursache wird von der Kriminalpolizei noch ermittelt. Durch die große Hitzeentwicklung im Badezimmer barsten mehrere Spraydosen. Dies interpretierte offenbar der erste Melder als Explosionen.Durch den starken Rußniederschlag ist Wohnung nicht bewohnbar. Der Schaden am Gebäude ist jedoch nicht beträchtlich und wird von Seiten der Feuerwehr auf 20.000 Euro geschätzt.Um 16:37 Uhr alarmierte die Leitstelle Nürnberg vier Löschfahrzeuge, zwei Drehleitern und drei Sonderfahrzeuge zu einem Mehrfamilienhaus am Maffeiplatz (Südstadt, Stadtteil Lichtenhof).Der erste Anrufer meldete über Notruf eine Explosion in einer Wohnung, mehrere Personen seien eingeschlossen.Die dramatische Meldung bestätigte sich jedoch glücklicherweise nicht.Allerdings drang dichter Rauch aus einer Wohnung im 4. Obergeschoß.Ein Feuerwehrtrupp öffnete gewaltsam die Wohnungstüre und konnte den Brand im Badezimmer sehr schnell löschen. Personen befanden sich nicht mehr in der Wohnung. Die Mieterin hatte sich bereits ins Freie gerettet und wurde vom Notarzt versorgt. Die aufgestellte Drehleiter musste von außen nicht mehr eingreifen.Die genaue Brandursache wird von der Kriminalpolizei noch ermittelt. Durch die große Hitzeentwicklung im Badezimmer barsten mehrere Spraydosen. Dies interpretierte offenbar der erste Melder als Explosionen.Durch den starken Rußniederschlag ist Wohnung nicht bewohnbar. Der Schaden am Gebäude ist jedoch nicht beträchtlich und wird von Seiten der Feuerwehr auf 20.000 Euro geschätzt.
Bericht online seit: 04.11.2012 19:43 (Martin Schlelein, Redaktion)
Quelle: Berufsfeuerwehr Nürnberg